
Unsere Projekte im Überblick
Willkommen in unserem Projektportfolio – Ihrem Einblick in innovative, nachhaltige Bauvorhaben.
Entdecken Sie ausgewählte Bauvorhaben, die durch Innovation, Nachhaltigkeit und präzise Planung überzeugen.
Neubau Gewerbe (Beiersdorf)
Der ökologische und barrierefreie Gewerbeflachbau mit einer Grundfläche von ca. 80 m² wurde als Holzständerbau in Niedrigenergiebauweise realisiert. Er fügte sich mit seiner modernen Form in den bestehenden 2-Seitenhof ein und wurde mit einem Nachnutzungskonzept für die spätere Umnutzung als Wohngebäude geplant, um eine nachhaltige und flexible Nutzung des Gebäudes zu ermöglichen.
Randbedingungen:
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Ökologischer & Barrierefreier Gewerbeflachbau
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Ca.. 80 m² Grundfläche
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Holzständerbau als Niedrigenergiegebäude
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Eingliederung in 2 -Seitenhof
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Nachnutzungskonzept zum Wohngebäude
Tätigkeiten:
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Entwurfsplanung
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Genehmigungsplanung inkl. Statik
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Brandschutzkonzept
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Fördergeldbeantragung
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Ausführungsstatik
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Ausführungsplanung & Detailplanung
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Ausschreibung und Vergabe
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Bauleitung
Bausumme:
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Geschätzte Bausumme ca. 220.000 Euro
Ausführungszeitraum:
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03.2021 – 12.2022 von Beginn der Planung bis zur Fertigstellung
Neubau Industrie und Lagerhalle (Neusalza-Spremberg)
Der Baugrund war belastet durch die Überreste abgebrochener Gebäude, was besondere Maßnahmen bei der Planung und Durchführung erforderte. Auf der Fläche wurde eine Lagerfläche mit etwa 200 m² Grundfläche vorgesehen. Die Nutzung dieser Fläche fügte sich in den bestehenden Bebauungsplan des Industriegebiets ein und trug zur optimalen Nutzung des Areals bei.
Randbedingungen:
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Belasteter Baugrund von abgebrochenen Gebäuden
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Lagerfläche mit ca. 200 m² Grundfläche
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Eingliederung in den Bebauungsplan
Tätigkeiten:
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Entwurfsplanung
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Genehmigungsplanung inkl. Statik
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Brandschutzkonzept
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Beraten Tätigkeit bei der Bauausführung
Bausumme:
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120.000 Euro
Ausführungszeitraum:
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10.2021 – 12.2021 nur Planungsleistung
Neubau Umgebindehaus (Dürhennersdorf)
Neubau Umgebindehaus (Dürhennersdorf) Neubau
Der ökologische Umgebindeneubau mit einer Wohnfläche von ca. 160 m² wurde in einen bestehenden 2-Seitenhof integriert und an ein bestehendes Gebäude angegliedert. Der Neubau erfüllte alle denkmalpflegerischen Grundsätze der Denkmalschutzbehörden, um den historischen Charakter der Umgebung zu bewahren und gleichzeitig moderne Wohnansprüche zu erfüllen.
Randbedingungen:
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Ökologischer Neubau
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Wohngebäude mit ca. 160 m²
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Eingliederung in ein bestehenden 2-Seitenhof und Angliederung an bestehendes Gebäude
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Neubau sollte allen denkmalpflegerischen Grundsätzen der Denkmalschutzbehörden entsprechen
Tätigkeiten:
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Entwurfsplanung
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Genehmigungsplanung
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Brandschutzkonzept
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Fördergeldbeantragung
Bausumme:
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Geschätzte Bausumme ca. 400.000 Euro
Ausführungszeitraum:
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02.2021 – 05.2021 nur Planungsleistung
Umbau Frieseuratelier (Friedersdorf)
Das Scheunenngelass wurde ökologisch umgebaut und erhielt ein offenes Raumkonzept mit einer Galerie, das viel Platz für kreative Nutzung bot. Ein besonderes Lichtkonzept sorgte für die optimale Nutzung von Tageslicht sowie gezielte Beleuchtung an den Arbeitsplätzen. Das Energiekonzept basierte auf erneuerbaren Energien, um eine nachhaltige Nutzung zu gewährleisten. Die sichtbare Tragwerksstruktur wurde erhalten und durch eine neue Sichtschalung sowie Dämmebene ergänzt. Auch das historische Sichtmauerwerk blieb erhalten und wurde geschickt in den Umbau integriert. Nasse Wände wurden saniert und trocken gelegt. Der gesamte Fußboden im Erdgeschoss wurde mit einer Fußbodenheizung versehen, und ein Wärmedämmverbundsystem mit einem rauen Putzsystem wurde eingebaut, um den Charakter der ursprünglichen Scheune zu wahren.
Randbedingungen:
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Bestandsgebäude
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Ökologischer Umbau
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Offenes Raumkonzept mit Gallerie
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Lichtkonzept von Tageslicht und Licht an den Arbeitsplätzen
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Energiekonzept mit Erneuerbaren Energien
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Erhaltung des sichtbaren Tragwerksstruktur mit der Ausbildung einer neuen Sichtschalung und Dämmebene
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Erhaltung und Umbau von Sichtmauerwerk
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Sanierung & Trockenlegung von nassen Wänden
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Neuer Fußbodenaufbau im gesamten EG mit Fußbodenheizung
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Wärmedämmverbundsystem mit einem rauen Putzsystem (passend zum Scheunencharkter)
Tätigkeiten:
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Bestandsaufnahme
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Entwurfsplanung
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Genehmigungsplanung inkl. Statik
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Brandschutzkonzept
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Fördermittelbeantragung
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Ausführungsplanung & Detailplanung
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Ausschreibung und Vergabe
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Bauleitung
Bausumme:
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250.000 Euro
Ausführungszeitraum:
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08.2019 – 12.2021 von Beginn der Planung bis zur Fertigstellung
Neubau EFH (Oppach)
Das Wohngebäude mit einer Fläche von ca. 150 m² wurde als ökologischer Neubau geplant. Das Obergeschoss wurde in Holzständerbauweise mit Lehmausfachung errichtet, um nachhaltige Bauweisen zu fördern. Das Gebäude fügte sich harmonisch in den Bebauungsplan des Neubaugebiets ein und stellte so eine perfekte Ergänzung zur bestehenden Siedlung dar.
Randbedingungen:
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Wohngebäude mit ca. 150 m²
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Ökologischer Neubau
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Obergeschoss in Holzständerbauweise mit Lehmausfachung
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Eingliederung in Bebauungsplan im Neubaugebiet
Tätigkeiten:
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Entwurfsplanung
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Genehmigungsplanung inkl. Statik
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Brandschutzkonzept
Bausumme:
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Geschätzte Bausumme ca. 400.000 Euro
Ausführungszeitraum:
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11.2020– 01.2021 nur Planungsleistung
Umbau Büro- und Wohnkomplex (Neusalza-Spremberg)
Das Bestandsgebäude, eine Scheune eines denkmalgeschützten Zweiseitenhofes, wurde in das Vorhaben integriert. Im Dachgeschoss der Scheune wurden zwei Wohnungen geschaffen, während im Erdgeschoss Geschäftsräume mit angrenzendem Lagerplatz untergebracht wurden. Die Umgebungsbebauung fügte sich harmonisch in das denkmalgeschützte Gebäudeensemble ein und bewahrte den historischen Charme des Hofes.
Randbedingungen:
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Bestandsgebäude
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Eingliederung von 2 Wohnungen im DG und Geschäftsräume mit Lager im EG
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Umgebungsbebauung von einen Denkmalgeschützen Gebäude
Tätigkeiten:
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Bestandsaufnahme
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Entwurfsplanung
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Genehmigungsplanung
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Brandschutzkonzept
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Fördergeldbeantragung
Bausumme:
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Geschätzte Bausumme ca. 450.000 Euro
Ausführungszeitraum:
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10.2020 – 12.2020 nur Planungsleistung
Umbau Denkmalgeschütztes Umgebindhaus (Neusalza-Spremberg)
Das denkmalgeschützte Umgebindehaus wurde einem ökologischen und allergikerfreundlichen Umbau unterzogen. Dabei wurde ein offenes Raumkonzept umgesetzt, das die historische Blockstube gekonnt einbindet. Der sichtbare Bestandsdachstuhl wurde erhalten, wobei eine Dämmebene integriert wurde, um den energetischen Standard zu verbessern. Im gesamten Obergeschoss kam eine Wandheizung mit Lehmputzen zum Einsatz, um ein gesundes Raumklima zu fördern. Die Blockstube, die stark geschädigt war, wurde denkmalgerecht saniert, während nasse Wände fachgerecht saniert und trockengelegt wurden.
Randbedingungen:
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Bestandsgebäude
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Ökologischer und Allergiegerfreier Umbau
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Offenes Raumkonzept unter Einbindung der Blockstube
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Erhaltung des sichtbaren Bestandsdachstuhles mit der Ausbildung einer Dämmebene
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Wandheizung mit Lehmputzen im gesamte OG
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Denkmalgerechte Sanierung der stark geschädigten Blockstube
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Sanierung & Trockenlegung von nassen Wänden
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Neuer Fußbodenaufbau im gesamten EG mit Fußbodenheizung
Tätigkeiten:
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Bestandsaufnahem
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Entwurfsplanung
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Genehmigungsplanung inkl. Statik & denkmalpflegerische Genehmigung
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Fördergeldbeantragung
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Ausführungsplanung & Detailplanung in Abstimmung mit denkmalschutzbehörde
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Ausschreibung und Vergabe
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Bauleitung
Bausumme:
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350.000 Euro
Ausführungszeitraum:
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09.2018 – 10.2020 von Beginn der Planung bis zur Fertigstellung
Neubau EFH-Siedlung (Lübbenau)
Das Brachgebiet einer ehemaligen Gurkenfabrik wurde in eine moderne Einfamilienhaussiedlung umgewandelt. Dabei wurde die Unterbringung einer maximalen Anzahl an Einfamilienhäusern geplant, die standardisiert und typisiert waren, um eine harmonische Architektur zu gewährleisten und die Baukosten gering zu halten. Ein bestehendes Bestandsgebäude wurde in das Neubaugebiet integriert und erhielt eine neue Nutzung. Die Erschließung des Gebiets erfolgte mit den erforderlichen Infrastrukturmaßnahmen, und ein innovatives Energiekonzept, das auf Photovoltaikanlagen setzte. Dies sorgte für eine nachhaltige Energieversorgung der neuen Wohnsiedlung.
Randbedingungen:
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Brachgebiet einer ehmaligen Gurkenfabrik in einen EFH-Siedlung planen
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Unterbringung einer max. Zahl an EFH – welche Typisert sind
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Noch bestehendes Bestandsgebäude in das Neubaugebiet integrieren
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Erschließung des Gebiets
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Energiekonzept mit Votovoltaik
Tätigkeiten:
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Ideenwettbewerb
Bausumme:
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Geschätzte Bausumme ca. 4.500.000 Euro
Ausführungszeitraum:
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06.2018 – 07.2018 nur Planungsleistung
Umbau Hintere Reichenstraße 1, 3 & 5 (Bautzen)
Das Projekt umfasst die behutsame Sanierung und Umnutzung denkmalgeschützter Bestandsgebäude in einer geschlossenen innerstädtischen Bebauung. Ziel war es die Schaffung von 10 modernen Wohneinheiten, die den historischen Charme des Gebäudes bewahren, sowie einer Geschäftseinheit, die die belebte Umgebung ergänzt. Zusätzlich wurden 6 Stellplätze in den Gebäuden integriert, um den Komfort der Bewohner und Nutzer zu gewährleisten. Die Maßnahme trägt dazu bei, die Stadtgeschichte zu bewahren und gleichzeitig den urbanen Raum mit zeitgemäßem Wohn- und Gewerberaum zu bereichern.
Randbedingungen:
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Denkmalgeschützte Bestandsgebäude in geschlossener Innerstätischen Bebauung
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Unterbringung von 10 Wohneinheiten, einer Geschäftseinheit und 6 Stellplärtze
Tätigkeiten:
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Genehmigungsplanung
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Ausführungsplanung & Detailplanung
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Ausschreibung und Vergabe
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Bauleitung
Bausumme:
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1,8 Mio. Euro
Ausführungszeitraum:
12.2015 – 04.2018 von Beginn der Planung bis zur Fertigstellung
Umbau Wasserturm und Mönchskirchruine (Bautzen)
Die denkmalgeschützten Bestandsgebäude, die ruinöse Mönchskirche und der Wasserturm, stellen eine bedeutende historische Stätte dar. Im Rahmen der geplanten Maßnahmen wird die denkmalgerechte Sanierung realisiert. Dabei wird auch ein technisches Denkmal in die Sanierung integriert – der alte Wasserspeicher und die Pumpanlage. Die Ruinenreste der Mönchskirche werden gesichert und in das Konzept eines öffentlichen, offenen Veranstaltungsortes eingebunden, um das historische Erbe zu bewahren und gleichzeitig einen modernen Nutzungskontext zu schaffen.
Randbedingungen:
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Denkmalgeschützte Bestandsgebäude
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Ruinöser Zustand der ehemaligen Mönchskirche
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Denkmalgerechte Sanierung eines runden ehemaligen Wasserturmes mit Einbindung eines technischen Denkmales (Alter Wasserspeicher und Pumpanlage)
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Sicherung der Ruinenreste mit Einbindung eines öffentlichen offenen Veranstaltungsort
Tätigkeiten:
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Genehmigungsplanung
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Ausführungsplanung & Detailplanung
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Ausschreibung und Vergabe
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Bauleitung
Bausumme:
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2 Mio. Euro
Ausführungszeitraum:
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02.2016 – 12.2017 von Beginn der Planung bis zur Fertigstellung
Umbau Wasserturm und Mönchskirchruine (Bautzen)
Die denkmalgeschützten Bestandsgebäude, die ruinöse Mönchskirche und der Wasserturm, stellen eine bedeutende historische Stätte dar. Im Rahmen der geplanten Maßnahmen wird die denkmalgerechte Sanierung realisiert. Dabei wird auch ein technisches Denkmal in die Sanierung integriert – der alte Wasserspeicher und die Pumpanlage. Die Ruinenreste der Mönchskirche werden gesichert und in das Konzept eines öffentlichen, offenen Veranstaltungsortes eingebunden, um das historische Erbe zu bewahren und gleichzeitig einen modernen Nutzungskontext zu schaffen.
Randbedingungen:
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Denkmalgeschützte Bestandsgebäude
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Ruinöser Zustand der ehemaligen Mönchskirche
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Denkmalgerechte Sanierung eines runden ehemaligen Wasserturmes mit Einbindung eines technischen Denkmales (Alter Wasserspeicher und Pumpanlage)
-
Sicherung der Ruinenreste mit Einbindung eines öffentlichen offenen Veranstaltungsort
Tätigkeiten:
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Genehmigungsplanung
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Ausführungsplanung & Detailplanung
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Ausschreibung und Vergabe
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Bauleitung
Bausumme:
-
2 Mio. Euro
Ausführungszeitraum:
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02.2016 – 12.2017 von Beginn der Planung bis zur Fertigstellung
Umbau Frieseuratelier (Friedersdorf)
Das Scheunenngelass wurde ökologisch umgebaut und erhielt ein offenes Raumkonzept mit einer Galerie, das viel Platz für kreative Nutzung bot. Ein besonderes Lichtkonzept sorgte für die optimale Nutzung von Tageslicht sowie gezielte Beleuchtung an den Arbeitsplätzen. Das Energiekonzept basierte auf erneuerbaren Energien, um eine nachhaltige Nutzung zu gewährleisten. Die sichtbare Tragwerksstruktur wurde erhalten und durch eine neue Sichtschalung sowie Dämmebene ergänzt. Auch das historische Sichtmauerwerk blieb erhalten und wurde geschickt in den Umbau integriert. Nasse Wände wurden saniert und trocken gelegt. Der gesamte Fußboden im Erdgeschoss wurde mit einer Fußbodenheizung versehen, und ein Wärmedämmverbundsystem mit einem rauen Putzsystem wurde eingebaut, um den Charakter der ursprünglichen Scheune zu wahren.
Randbedingungen:
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Bestandsgebäude
-
Ökologischer Umbau
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Offenes Raumkonzept mit Gallerie
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Lichtkonzept von Tageslicht und Licht an den Arbeitsplätzen
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Energiekonzept mit Erneuerbaren Energien
-
Erhaltung des sichtbaren Tragwerksstruktur mit der Ausbildung einer neuen Sichtschalung und Dämmebene
-
Erhaltung und Umbau von Sichtmauerwerk
-
Sanierung & Trockenlegung von nassen Wänden
-
Neuer Fußbodenaufbau im gesamten EG mit Fußbodenheizung
-
Wärmedämmverbundsystem mit einem rauen Putzsystem (passend zum Scheunencharkter)
Tätigkeiten:
-
Bestandsaufnahme
-
Entwurfsplanung
-
Genehmigungsplanung inkl. Statik
-
Brandschutzkonzept
-
Fördermittelbeantragung
-
Ausführungsplanung & Detailplanung
-
Ausschreibung und Vergabe
-
Bauleitung
Bausumme:
-
250.000 Euro
Ausführungszeitraum:
-
08.2019 – 12.2021 von Beginn der Planung bis zur Fertigstellung